Korg minilogue bass

Der minilogue bass von KORG ist eine in limitierter Stückzahl erhältliche Sondervariante des legendären minilogue, der sich seit Jahren großer Beliebtheit innerhalb der Synth-Community erfreut. Mit seinem echt-analogen Signalweg, zwei spannungsgesteuerten Oszillatoren (VCOs) und einer Polyphonie von vier Stimmen ist er ein echter Garant für herrlich warme und druckvolle Synthesizer-Klänge. Der minilogue bass fällt in erster Hinsicht durch sein äußeres Erscheinungsbild auf, das selbstbewusster und stylischer nicht sein könnte.  

Das einzigartige Swirl-Design auf der schwarzen Bedienoberfläche wurde von der Visualisierung eines langsam anschwellenden Synth-Bass-Sounds inspiriert und verleiht ihm eine unverwechselbare Optik. Die invertierte Tastatur mit schwarzen und roten Slim-Tasten sowie die schwarzen Regler mit roten Markierungen tragen das Ihrige zum Wow-Faktor bei, den der minilogue bass instinktiv in seinen Betrachtern auslöst. Passend dazu wurde auch das Holzrückteil rot eingefärbt, wodurch der Synth nicht nur aus der Nähe sondern auch auf jeder Bühne zum sofortigen Blickfang avanciert. Doch nicht nur optisch weiß der minilogue bass zu beeindrucken, wurde er doch mit 100 speziellen Werkssounds ausgestattet, die sich alle nur um das eine drehen, nämlich schiebende, groovende und drückende Basslines für alle erdenklichen Stilrichtungen.  

Erstellt wurden diese Sounds von einem Team professioneller (Synth-)Bassist*innen und Sounddesigner*innen aus aller Welt, wodurch für jeden Einsatzbereich der richtige Basssound zu finden ist. Natürlich lassen sich diese Presets über das intuitive Bedienfeld mit seiner 1-Knob-per-Function-Philosophie nach Herzenslust verändern oder komplett neu erstellen. Zusätzlich zu den 100 (überschreibbaren) Werkspresets stehen hierfür 100 weitere User-Speicherplätze zur Verfügung. Das analoge Low-Pass-Filter lässt sich zwischen 2- und 4-Pol-Betrieb umschalten, zusätzlich steht ein Delay-Effekt mit eigenem Highpass-Filter zur Verfügung.  

Über den integrierten Step-Sequencer lassen sich im Handumdrehen transponierbare Sequenzen erstellen, wobei gleichzeitig bis zu vier Regler oder Schalter über Motion Sequencing automatisiert werden können. Acht verschiedene Voice Modi erlauben unterschiedliche Verwendungsweisen der vier Stimmen wie z. B. POLY, MONO, DUO, UNISONO, CHORD, ARPEGGIATOR usw. Zur weiteren Modulation der Klänge stehen Crossmodulation, Ringmodulation und Oszillator Sync sowie ein LFO und zwei Hüllkurven zur Verfügung. Über die Oszilloskop-Darstellung im gestochen scharfen OLED-Display lassen sich darüber hinaus alle Änderungen des Klangs optisch nachvollziehen, was vor allem für Einsteiger in die Welt der Analogsynthese ein großartiges Hilfsmittel darstellt.  

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