Synthesizer-Grundausstattung: Was du als Synthesizer-Beginner alles brauchst
Du hast dich dazu entschieden, dir einen Synthesizer zuzulegen, aber weißt nicht so richtig, welches Modell du dir anschaffen sollst? Du stellst dir die Frage, welches Zubehör du für den Anfang benötigst? Die Auswahl an Geräten und Zubehör kann für Beginner überfordernd sein. Hier findest du einen Guide, welche Anschaffungen sich anfangs lohnen!
Den passenden Synthesizer für den Einstieg finden
Synthesizer sind komplexe Instrumente, die viele Möglichkeiten bieten. Am Anfang möchtest du vielleicht nicht das komplizierteste und teuerste Gerät wählen. Im Folgenden findest du deshalb unsere Top-5-Picks an Modellen, die sich für den Einstieg in die Welt der analogen und digitalen Synthesizer eignen.
1. Yamaha Reface CS
Den Yamaha Reface CS kann man schnell unterschätzen. Der analoge Synthesizer ist super handlich und einfach gestaltet, was die Bedienung für Einsteiger intuitiv macht. Eine komplizierte Anleitung oder umfangreiches Synthesizer-Wissen werden hier nicht benötigt. Du kannst durch einfaches Ausprobieren lernen, welchen Effekt die verschiedenen Slider haben. Das Modell sticht auch durch sein geringes Gewicht von nur zwei Kilogramm hervor. Mit Batterien betrieben, ist der tragbare Synthesizer ortsunabhängig bedienbar und ideal für wenig Platz oder Reisen geeignet. Die einfache Handhabung beeinträchtigt allerdings nicht die Leistung des Geräts. Sein Klang ist kraftvoll und durch die acht Stimmen und fünf Sound-Optionen äußerst flexibel. Der eingebaute Looper bildet dabei ein besonderes Feature des Synthesizers: Damit kannst du Sequenzen aufzeichnen und wieder abspielen, um weitere Sounds darüberlegen zu können. Außerdem sind die Lautsprecher ebenfalls mit verbaut. So sparst du dir extra Anschaffungskosten.
Über die Website „Soundmondo“ von Yamaha kannst du nicht nur deine eigenen Klangeinstellungen abspeichern und wieder auf dein Gerät ziehen, sondern deine Kreationen auch mit anderen teilen und dir Inspiration für neue Projekte holen. Wenn du also einen sehr einfachen analogen Synthesizer haben möchtest, der aber dennoch einen tollen Klang hat, bist du mit dem Yamaha Reface CS sehr gut bedient.
2. Novation MiniNova
Der Novation MiniNova bietet dir eine große Auswahl an Klängen und Effekten, verpackt in einer klaren Oberfläche. Mit diesem Synthesizer kannst du besonders kreativ werden, ohne dich in eine komplizierte Bedienung einarbeiten zu müssen. Dadurch ist der Synthesizer für Einsteiger ideal. Deine Sounds kannst du mit den 18 möglichen Stimmen detailliert gestalten. Besonders wichtige Funktionen, wie der Filterregler, sind groß gestaltet und damit schnell zu finden. Die Modi für unterschiedliche Musikrichtungen und Klangtypen lassen sich einfach umschalten und bieten damit weitere Möglichkeiten, deiner Kreativität Raum zu geben. Du hast 256 Sounds bereits gespeichert und kannst dazu noch 128 eigene Kreationen abspeichern. So stößt du also nicht so schnell an Grenzen.
Das Instrument kommt auch mit praktischen, eingebauten Features. Mit dem Schwanenhalsmikro kannst du Stimmen direkt mit dem Gerät aufnehmen und der integrierte Vocoder eignet sich hervorragend, um roboterartige Stimmen zu kreieren. Schließe deinen PC oder Mac ohne Probleme an und verwalte und bearbeite selbsterstellte Projekte auch dort. Wenn du für den Start einen Synthesizer mit umfangreichen Möglichkeiten suchst, der intuitiv zu betreiben ist, dann ist der Novation MiniNova die richtige Wahl für dich.
3. Arturia MicroFreak
Der hybride Synthesizer Arturia MicroFreak scheint auf den ersten Blick zu umfangreich für Beginner. Hier werden 18 digitale Oszillatoren mit analogen Filtern in kompakter Form verbunden. Außerdem ist ein Wavetable enthalten und die Folientastatur funktioniert kapazitiv. Dennoch ist das Instrument so benutzerfreundlich gestaltet, dass es sich trotz seiner vielen Möglichkeiten als Einsteigermodell eignet. Mit dem Synthesizer kannst du bis zu vier Automationen einstellen. Die Modulationsmatrix mit 5 Quellen und 7 Zielen hilft dir dafür mit der virtuellen Neuverkettung von Signalketten und Bedienelementen. Die Filter des MicroFreak können ganz nach dem Vorbild der 12-dB-Oberheim-SEM-Filter für Selbstoszillation eingestellt werden. Dementsprechend ist das kreative Potenzial groß, genauso wie die Möglichkeiten, zu lernen. Überzeugend ist auch der einzigartige Klang des Geräts, was ihn definitiv zu einer interessanten Wahl macht.
Wenn du direkt zum Anfang schon umfangreiche Möglichkeiten zur Sounderstellung in einer bedienerfreundlichen Oberfläche möchtest, solltest du dich für den Arturia MicroFreak entscheiden.
4. Arturia MiniBrute/Arturia MiniBrute 2
Egal, ob du dich für den Arturia MiniBrute oder seinen Nachfolger MiniBrute 2 entscheidest, du bekommst vielfältige Möglichkeiten zur Klangerstellung mit einfacher Handhabung. Die Synthesizer sind analoge und monophone Modelle. Das Instrument ermöglicht dir, schon etwas tiefgreifender in die synthetische Klangerstellung einzusteigen. Typisch für die Brute-Reihe kann der Synthesizer speziell bei kantigen, rohen Sounds überzeugen. Speziell für Klangkreationen mit außergewöhnlichen Basslinien und Leads ist das Gerät der perfekte Begleiter. Enthalten sind unter anderem auch ein Arpeggiator, mit dem du dir automatisch aus den Tönen von angespielten Akkorden Melodien erstellen lassen kannst. In kompakter Form und mit voller Tastengröße ist das Spielen besonders angenehm und der Transport einfach. Wenn du die Sounderstellung etwas gründlicher lernen möchtest, aber dich die vielfältigen Möglichkeiten nicht überfordern sollen, ist der Arturia MiniBrute eine geeignete Alternative.
5. Korg Volca FM2
In der Korg Volca-Serie finden Beginner günstigere Synthesizer. Die einfache Bedienung und das kompakte Design sind gut für den Einstieg geeignet. Der FM-Synthesizer ist mit sechs Stimmen und sechs Operatoren auch mit dem weitverbreiteten Yamaha DX7 kompatibel. Durch den enthaltenen SysEx-Transfer kannst du sogar auch die DX7-Patches auf dein Gerät ziehen. Eine anschlagdynamische Tastatur kann zusätzlich angeschlossen und das Gerät damit gespielt werden. Auch zur mobilen Anwendung ist das Instrument durch den Betrieb mit Batterien geeignet.
Einige Funktionen des Synthesizers sind: 32 Klang-Presets, Motion-Sequencer, Arpeggiator, Chorus-Effekt und ein Step-Sequenzer mit 16 Steps. Der Volca FM2 hat mit seinen vielen Funktionen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für den Einstieg.
Wichtiges Zubehör, um Synthesizer zu lernen
Dein Synthesizer-Set kannst du mit unzähligen Gadgets erweitern. Die Anschaffungen können schnell zu hohen Zusatzkosten führen und nicht jedes Zubehör ist für den Anfang notwendig. Letztlich kommt die Entscheidung auf deine individuellen Bedürfnisse an. Hier findest du eine Liste zur Inspiration, was für den Einstieg sinnvoll sein kann.
1. Mischpult
Wenn du vorhast, mehrere Synthesizer und Keyboards zu verwenden, dann ist die Anschaffung eines Mischpults sinnvoll. Gerade auf der Bühne können so die verschiedenen Stereosignale direkt gemischt werden und das FOH damit entlastet. Aber auch im Privaten kann das Synthesizer-Zubehör hilfreich beim Monitoring sein. Bei der Anschaffung solltest du auf ein stabiles Gehäuse achten und ein kompaktes Gerät wählen, damit das Mischpult unterschiedlichen Anforderungen standhält und ortsflexibel eingesetzt werden kann. Außerdem solltest du priorisieren, dass genügend Stereo-Kanäle in Klinkenform vorhanden sind. Wenn du einen Mono-Synthesizer verwendest, dann muss dementsprechend auf ausreichend Mono-Eingangskanäle geachtet werden. Weniger wichtig bei deiner Entscheidung sind Mikrofoneingänge und integrierte Effekte, da diese für den Submix nicht gebraucht werden. Solltest du dein Mischpult allerdings auch noch anderweitig nutzen, sind das eventuell trotzdem interessante Faktoren.
2. Effektpedale
Den Sound deines Synthesizers kannst du einfach mit Modulationseffekten verfeinern. Es gibt eine große Auswahl an Zubehör, das speziell für Synthesizer oder moderne Keyboards entwickelt wurde, aber auch klassische Gitarreneffekte können sich für den Einsatz mit Synthesizern eignen. Wichtig ist zu wissen, welche Betriebsart benötigt wird. Da Synthesizer nur über einen Monoausgang verfügen, sind gerade Geräte interessant, die zwar einen Mono-Eingang haben, aber mithilfe von Stereobearbeitung das Signal als Stereosignal wieder ausgeben. Effektpedale mit Stereoeingängen sind besonders für breite Stereosounds geeignet. Dafür muss dein Synthesizer aber auch über einen Stereoausgang verfügen. Die Entscheidung, welches Pedal sich angeschafft werden soll, ist glücklicherweise nicht vom Preis abhängig, da auch günstige Varianten schon einen guten Klang liefern. Wichtiger ist, welcher Effekt erzielt werden will. Dies sind mögliche Effektgruppen:
Modulationseffekt
Flanger und Chorus sind klassische Beispiele für den Modulationseffekt. Der Chorus-Effekt macht deine Sounds besonders lebendig und schafft einen räumlichen Klang. Manche der Chorus-Effekte können auch als Stereo-Effekt benutzt werden. Genau wie Delays findet dieser Effekt oft in der Popmusik Anwendung.
Verzögerungseffekt (Delays)
Das Delay-Pedal ist speziell dafür gemacht, mehr Tiefe und Raum zu schaffen. Die Töne deines Sounds werden dabei mit verschiedenen Verzögerungen wiederholt. Moderne Geräte schaffen diesen Effekt durch analoge oder digitale Aufnahmemechaniken. Realistische Tape-Emulationen können mittlerweile sogar Bandechos nachbilden. Meist arbeiten die Delay-Pedals mit Stereobearbeitung und können dabei interessante zusätzliche Effekte erzeugen, wie Ping-Pong-Delay oder Federhall. Aber auch der Betrieb mit einem Monoausgang bietet verschiedene Möglichkeiten. Für den klassischen Synthesizer ist das Delay-Pedal eine gute Ergänzung.
Reverb (Halleffekt)
Einen wirklichen räumlichen Effekt mit Tiefe schafft man nur mit einem Reverb-Pedal. Die Geräte werden hinter den Ausgang des Synthesizers geschaltet und verfügen dabei normalerweise sowohl über einen Stereoeingang als auch über einen Stereoausgang. Einige Modelle können nicht nur Klangräume, sondern ganze Klanglandschaften erzeugen. Die Halleffekte sind eine gute Ergänzung zu deinem Synthesizer, da sie den Klang definitiv aufregender gestalten.
Overdrive und Distortion (Verzerrungseffekte)
Um deinen Sound satter und aggressiver klingen zu lassen, sind Overdrive-Effekte ideal geeignet. Dein Klang wirkt mit diesem Effekt noch durchsetzungsfähiger. Distortion-Pedals setzen da noch einen drauf und klingen derber. Auch Gitarrensounds kann man mit den Verzerrungseffekten gut nachstellen. Die Auswahl an Verzerrer-Pedalen ist groß und es lohnt sich, diese einmal anzuschauen.
3. Aktivmonitor
Aktivmonitore sind Lautsprecher, die zusätzlich noch einen Verstärker besitzen. Über ein Line-Signal kann der Synthesizer am Eingang der Lautsprecherbox angeschlossen werden. Bei manchen Geräten kann man durch mehrere Eingänge auch mehr als einen Synthesizer anschließen. Zu beachten ist, dass die Eingangskanäle zu den Ausgangskanälen deines Synthesizers passen. Schau daher, ob es sich um Stereo- oder Mono-Eingänge handelt. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dass du auf der Bühne gut zu hören bist, ist die Kombination aus eigenem Aktivmonitor und Mischpult ratsam. So kannst du dein eigenes Signal noch vor dem FOH verstärken und behältst die Kontrolle. Achte aber darauf, dass, wenn du viel mit dem Monitor unterwegs bist, er eine kompakte Größe und ein stabiles Gehäuse hat, damit er auch zum Reisen geeignet ist. Der Aktivmonitor ist durch seinen Line-Eingang speziell für die Verwendung mit einem Synthesizer geeignet. Das sollte bei der Anschaffung bedacht werden.
4. Fußschalter/Fußtaster
Ein Fußschalter und ein Fußtaster haben zwar den gleichen Effekt, unter anderem einen Ton zu halten, sind aber in ihrer Funktion leicht unterschiedlich. Beim Fußtaster muss der Fuß die ganze Zeit den Taster berühren, um den Effekt auszuführen, und beim Loslassen wird wieder in den ursprünglichen Zustand geschaltet. Ein Fußschalter hingegen funktioniert eher wie ein Lichtschalter, mit dem man den Effekt ein- oder ausschalten kann. Ein klassischer Fußtaster ist beispielsweise das Sustainpedal, das ähnlich wie beim Klavierspielen den Ton halten kann. Fußtaster finden bei Synthesizern auch häufiger Anwendung als Fußschalter.
5. MIDI Thru Box
Wenn du mehrere Synthesizer hintereinanderschalten möchtest, ohne dass es zu Timing-Problemen kommt, kann eine MIDI-Thru-Box helfen. Die meisten Synthesizer verfügen nämlich nicht über eine separate MIDI-Thru-Buchse. Der Eingang wird bei der Box auf vier oder fünf parallele Ausgänge verteilt. Dadurch kann man mehrere Synthesizer an den MIDI-Port des PCs anschließen, ohne sie hintereinander durchschleifen zu müssen. Vor allem für Monosynths, die nur einen MIDI-Kanal benötigen, ist das praktisch. Mit der MIDI Thru 25 bekommt man eine Variante mit ganzen 25 Ausgängen.
6. Tablet-Halterung
Dein Laptop oder Tablet an sich kann schon eine tolle Erweiterung für deinen Synthesizer sein. Mögliche Einsatzgebiete sind unter anderem als Ausgabegerät für Playbacks, MIDI-Controller, DAW, digitales Notenheft oder Software-Synthesizer. Die meisten Synthesizer bieten aber keinen Ablageplatz für das mobile Endgerät. Improvisierte Lösungen, wie Stühle oder der Boden, sind meist riskant, da die Gefahr hoch ist, dass teure Technik kaputtgeht. Spezielle Tablet-Halterungen für den Keyboard-Ständer oder das Mikrofonstativ schaffen da Abhilfe. So ist dein Tablet sicher angebracht, verrutscht nicht und hält es fest in Reichweite.
7. Keyboard-Ständer
Für den sicheren Stand deines Synthesizers sorgt ein Keyboard-Ständer. Egal, ob du im Sitzen oder Stehen spielst – ein Stativ kannst du definitiv gebrauchen. Die Stative gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die X-Ständer sind nicht nur höhenverstellbar, sondern haben oft auch ein geringes Gewicht. Das erleichtert ihren Transport, aber die Traglast fällt geringer aus. Ein entscheidender Faktor ist das Material, wobei Aluminium-Ständer deutlich leichter sind als Stahl-Ständer. Allgemein wesentlich stabiler sind Tischständer. Besonders bei schweren E-Pianos, Orgeln oder Synthesizern ist es ratsam, auf die Tischform zurückzugreifen, da diese die nötige Stabilität und Belastbarkeit bietet. Neben den Lösungen für einzelne Instrumente gibt es auch Stative, die mehrere Geräte halten können.
8. Volumen- und Expression-Pedale
Mit zwei Händen kommt man schnell an seine eigenen Grenzen, wenn man neben dem Synthesizer auch noch Zubehör wie Modulationsrad oder Pitchblender bedienen will und das auch noch alles gleichzeitig. Ein unverzichtbares Hilfsmittel in so einem Fall sind Volumen- und Expressions-Pedale. Wie der Name schon verrät, steuern Volumen-Pedale die Lautstärke, ähnlich wie ein Potenziometer, indem das Audiosignal durchgeschleift wird. Das Expression-Pedal hingegen wird an die Expression-Buchse des Synthesizers angesteckt. Durch die Beeinflussung der MIDI-Systeme kann mit dem Pedal nicht nur die Lautstärke gesteuert werden, sondern auch andere Funktionen des Synthesizers, wie die Filter-Cutoff. Es gibt auch Varianten auf dem Markt, die Volumen und Expression miteinander vereinen.
9. Kabel und Adapter
Da du mit Sicherheit an einem Punkt einmal etwas an deinen analogen oder digitalen Synthesizer anschließen wirst, sind Kabel und Adapter unerlässlich. Am besten prüfst du direkt am Anfang, ob alle nötigen Kabel für die entsprechenden Anschlüsse deines Synthesizers und des Zubehörs vorhanden sind und ob an einer Stelle etwas mithilfe eines Adapters verbunden werden muss. Wenn du dir die Verbindungsteile neu anschaffst, dann nimm ruhig etwas mehr Geld in die Hand. Gute Qualität ist hier wichtig, und da du die Kabel und Adapter lange nutzen wirst, lohnt es sich, hier zu investieren, anstatt durch den hohen Verschleiß bei billigen Teilen ständig neu kaufen zu müssen. Kleine Teile wie Kopfhöreradapter werden schnell übersehen, dabei sind sie essenzielle Bestandteile deines Synthesizer-Sets. Gerade bei so wichtigen Kleinteilen ist es nicht verkehrt, sich ein paar Ersatzteile anzuschaffen.
10. Kopfhörer
Da du deine Synthesizer-Sounds nicht in jeder Situation lautstark über Lautsprecher wiedergeben kannst, sind Kopfhörer eine sinnvolle Anschaffung. Bei der Wahl des richtigen Modells stehen dir alle Möglichkeiten offen, denn es ist egal, ob du geschlossene, offene oder In-Ear-Kopfhörer verwendest. Alle Arten eignen sich als Zubehör für deinen Synthesizer. Je nachdem, wie viel du noch von deiner Umwelt mitbekommen möchtest, kannst du dir das entsprechende Modell zulegen. Beachte, dass sich viele Kopfhörer nur über Kabel mit dem Synthesizer verbinden lassen. Einige wenige haben aber mittlerweile auch eine Bluetooth-Audio-Schnittstelle.
11. Dein Smartphone als Patchspeicher
Tatsächlich gibt es mittlerweile auch wieder beliebte Synthesizer, die keinen Soundspeicher besitzen. Wenn du dir so ein Gerät anschaffen möchtest, aber nicht bei jeder Session wieder von vorn mit deinen Einstellungen anfangen willst, ist die Fotofunktion deines Handys ein gutes Gadget. Diese ist sehr simpel, aber effektiv, um sich das analoge Aufschreiben der Einstellungen auf Blatt und Papier zu ersparen.
Sinnvolle Anschaffungen beim Synthesizer
Wie bei den meisten Hobbys kann man bei Anschaffungen Unmengen an Geld ausgeben. Damit diese Ausgaben nicht sinnlos sind, solltest du dich vorher damit beschäftigen, was du wirklich brauchst und was nicht. In unserem Online-Shop findest du sowohl Synthesizer und Zubehör für den Einstieg als auch Geräte für Fortgeschrittene und Profis. Stöbere durch unsere große Auswahl an Synthesizern und finde bei uns dein passendes Einsteigermodell. Solltest du dir unsicher sein, was genau zu deinen Anforderungen passt, beraten wir dich gern. Kontaktiere uns zu deinen Fragen rund um Synthesizer und Zubehör telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Gern kannst du auch vor Ort in unserem Geschäft in Dresden vorbeikommen und uns ansprechen.
Jetzt Synthesizer und Zubehör bei Zoundhouse kaufen!