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Epiphone Electar CENTURY Lap Steel Gitarre

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Lap Steel Gitarre - Mahagonikorpus - Mahagonihals - Square Halsform -... mehr
Produktinformationen "Electar CENTURY Lap Steel Gitarre"
Lap Steel Gitarre
  • - Mahagonikorpus
  • - Mahagonihals
  • - Square Halsform
  • - Plexiglassgriffbrett
  • - Sattelbreite: 63,5 mm
  • - Mensur: 572 mm
  • - 28 Bünde
  • - Tonabnehmer: Epiphone 500B Blade Humbucker
  • - Master Volume + Ton Regler
  • - Nickel Hardware
  • - Wilkinson Mechaniken
  • - inkl. Tasche
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Kundenbewertungen für "Electar CENTURY Lap Steel Gitarre"
13.08.2021

Ich mag sie sehr!

Vorne weg muss ich mitteilen, dass ich keine Profimusikerin bin, meine Einschätzung ist daher nur mein ganz eigenes Empfinden... aber das ist phänomenal ;-) Wenn man ein neues Instrument bekommt und sich nach dem Auspacken einen Kaffee macht und ein paar Nüsse für den gröbsten Energiemangel hinstellt und dann nach dreieinhalb Stunden Spiel feststellt, dass der Kaffee eiskalt und die Nüsse immer noch da sind, obwohl einem der Magen in en Kniekehlen hängt und der Mund trocken ist... dann kann das Instrument in keinem Falle schlecht sein. Slide spiele ich ja schon eine Weile auf normalen Gitarren, aber das, was mir hier zwischen die Finger und den Tonebar gekommen ist, ist eine ganz andere Hausnummer. Butterweich!!! Ergonomie bestens. Die Chromabdeckung über dem PU ist wunderbar zum Auflegen des Handballens, der Saitenabstand macht das Spielen von Einzeltönen auf einer Saite zum Genuss und der Humbucker ist satt und brilliant in den Höhen, nicht quietschig, sondern angenehm, wenn man den Ton trifft! Die tiefen Frequenzen sind satt und warm, mit einem Tubescreamer vor den Fender Blues geschalten wird es mittiger und wunderbar "muddig". Witzigerweise klingt sie total authentisch an meinem kleinen Marshall Spielzeugamp im Overdrive, da kommt sofort das Bild einer staubigen Landstraße zwischen Baumwollfeldern in den Sinn. Was ich mir in Richtung Delta- Blues erwartet hatte, wurde übertroffen. Das Stimmen war zwar durch den Metallsattel mit den kleinen Kerben gewöhnungsbedürftig, weil mal eine Saite raushüpfen kann beim Entschlupfen, aber daran hab ich mich schnell gewöhnt. Beim Benden hinter dem Tonebar ist es allerdings etwas tricky, man muss den Druck auf die Saiten stabil halten. Die alten Gibson Lapsteels hatten auch solche Sattel. Die Potis gehen leicht und sind durch den großen Außendurchmesser sehr fein justierbar. Zu Optik, Haptik etc. möchte ich keine großen Worte machen, das ist Geschmackssache. Mir gefällt das farbenfrohe Schwarz in Kombi mit dem Chrom sehr gut. Auf mich wirkt die Electar sehr ungeschminkt, ohne überflüssige Zierde, schlicht und funktional. Was die Bespielbarkeit, den Klang und die Bauteile anbelangt habe ich keinen Vergleich, noch nie eine andere Lapsteel in der Hand gehabt. Wenn ich mal davon ausgehen darf, dass die Preisspanne zu Duesenberg & Co. erheblich ist, kann ich mir erhebliche Unterschiede vorstellen, aber zu dem Zweck, den ich im Sinn hatte, erst einmal Lapsteel spielen auszuprobieren, finde ich sie völlig ausreichend. Ein Faktor für die Wahl der Electar war auch die Mensur. Die billigeren Instrumente anderer Hersteller haben alle kürzere Mensuren, was ich mir in den hohen Lagen sehr ungünstig vorstelle, um einen sauberen Ton zu treffen. Bleibt noch der Pink Floyd -Test, aber dazu muss ich erstmal üben. Einen Punkt habe ich abgezogen, weil ein Lackfehler an einer Kante war und weil ich bei meiner Sachkenntnis eine 10 für unglaubwürdig halte. Zu Beginn hatte ich auch ein "technisches Geräusch" drin, was jetzt aber weg ist. Ich wohne in einem Plattenbau mit ´zig Handys und Wlan und einer Hochspannungsleitung in einiger Entfernung, vielleicht war es das ja. Summa summarum: Ich komme mit ihr klar, sie klingt gut und ich habe lange Zeit und Luft nach oben in meiner Spieltechnik, bevor ich Sehnsucht nach einer "teureren, vielleicht besseren" bekomme.

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