OLD BLOOD NOISE Float - Dual Moving Filter

Eine Neudefinition des Filtereffekts  

Old Blood Noise Endeavors hat seine Vorliebe für parallele Signale auf die Welt der Filter ausgeweitet und stellt sein erstes digital gesteuertes Analogpedal vor. Float verfügt über zwei unabhängig voneinander steuerbare Filter und umfangreiche Möglichkeiten zur Bewegung. Mit den beiden Filtern im Tandem lassen sich Stereobewegungen, verknüpfte reaktive Elemente und Modulationen erzeugen, die an harmonisches Tremolo und Phaser sowie klassische Filtersounds heranreichen.  

Artikeldetails  

Dual Moving Filter Effektpedal  

Zwei unabhängige Filter, jedes mit Kontrolle über Filtertyp, Cutoff-Frequenz  

LFO-Rate, Hüllkurvenempfindlichkeit, LFO-Form, Resonanz und Lautstärke  

Echter Stereo-, paralleler Mono- oder Serien-Mono-Betrieb über oben angebrachte Buchsen  

Min/Max-Kippschalter zur präzisen Gestaltung des LFO- und Hüllkurvenbereichs  

Sync-Schalter zur Verknüpfung der LFO- oder Hüllkurven-Elemente von Filter 1 mit Filter 2  

Expression-Buchse zur externen Steuerung von Cut-off oder Rate für jedes Filter  

Soft-Touch-Schalter mit echtem Relais-Bypass  

Versteckte Einstellungen für LFO-Phase und Hüllkurvengeschwindigkeit  

Pedalboard-freundliche Größe  

Hergestellt in den USA  

Stromversorgung über 9V DC PSU (Mitte -, 2,1 mm, ~100 mA Stromaufnahme)  

Filter... könnten wir ein Pedal-Genre verbessern, an dem wir noch nie teilgenommen haben? Sollten wir das? Natürlich kannten wir alle die scharfen Quacksalber und die sanften Wows, und die Synthesizer-Spieler unter uns kannten die resonanten Sweeps. Aber, wie uns unsere Freunde immer wieder sagten, die langsamen, doppelten Bewegungen, die Regler, die etwas weiter nach links gehen, als man erwartet, die parallelen Wellen und sicher auch andere Ecken waren noch unerforscht. Also haben wir unsere Vorliebe für parallele Signale in die Welt der Filter verlagert und uns auf volles Stereo ausgeweitet. Begrüßen Sie Float, unser neues Dual Moving Filter Pedal  

Als erstes digital gesteuertes Analogpedal von OBNE verfügt Float über zwei unabhängig voneinander steuerbare Filter und umfangreiche Möglichkeiten zur Bewegung. Mit den beiden Filtern im Tandem lassen sich Stereo-Bewegungen, reaktive Elemente und psychedelische Modulationen erzeugen. Die beiden unabhängigen Filter können entweder auf Tiefpass, Bandpass oder Hochpass eingestellt werden. Das Herzstück jedes Filters ist seine Cutoff-Frequenz, die entweder stillstehen oder sich über die 6 verschiedenen LFO-Formen oder die dynamische Hüllkurvensteuerung bewegen kann.  

Die Hüllkurven können quirlige Auto-Wahs, schießende Laserstrahlen oder organisch ansteigende und abfallende Filterlandschaften erzeugen - alles ausgelöst durch Ihr Spiel. Mit den LFOs wird Float zu einem verblüffenden Modulationsgerät, das sich in einen Phaser, ein harmonisches Tremolo, einen abgehackten oder sprudelnden Step-Filter oder einen automatisierten Synth-ähnlichen Sweeper verwandeln kann. Wenn Sie jedoch die Modulations- oder Hüllkurven-Sektion überspringen, kommen die beiden Schieberegler ins Spiel. So können Sie Float als Zweiband-EQ für subtile bis extreme Klangformung, als manuelles Filter für futuristische Filter-Sweeps oder sogar für Old-School-Wah-Töne verwenden. Jeder Filter verfügt außerdem über einen Resonanzregler, mit dem Sie samtig weiche Filter, vokalähnliche Formanten, schrill klingende Squelches und alles dazwischen erzeugen können.  

All das ist ziemlich vertraut, aber auch ziemlich gut. Wie eine Mischung aus allem, was mit Filtern zu tun hat und gut ist. Aber so richtig interessant wird es erst, wenn man mit der Synchronisation und dem Routing der beiden Filter herumspielt. Wenn Sie den winzigen Schalter mit der Aufschrift "Sync" auf "On" stellen, bewegen sich die beiden Filter wie klangliche Zwillinge - ineinander verschränkt, präzise und gleichmäßig. So können Sie roboterhafte Sequenzer-ähnliche Texturen, trippige Doppelmodulationen oder ultralange, aber perfekt getimte Filtermanöver erzeugen. Sie können die Filter aber auch ausschalten und sie völlig frei laufen lassen, um organische Texturen oder regelrechte Filterkakophonien zu erzeugen. Darüber hinaus können die Filter entweder parallel, seriell oder in Stereo betrieben werden - für alle Arten von raffinierten Doppelbewegungen, kaskadierendes Filterchaos oder üppige und verträumte Stereo-Sweeps.  

Um diesen veritablen Filterspielplatz abzurunden, haben wir einen Expression-In-Port hinzugefügt, mit dem du die Cutoff-Frequenz oder die LFO-Rate freihändig steuern kannst, damit deine flatterhafte Filtermodulation so ausdrucksstark bleibt wie die Musik, die du spielst.  

Das ist Float... oder das ist die Essenz von Float. Wir sind uns sicher, dass Sie diesem Ding Sounds entlocken werden, von denen wir nicht wussten, dass sie möglich sind, denn es macht eine Menge guter, verrückter, wilder, zahmer, hässlicher und absolut umwerfender Stereo-Sachen. Schwebt weiter, Freunde!